Minister Alexander Schweitzer besucht PFALZOM-Rechenzentrum

Minister Schweitzer vor RZ
Von links: Geschäftsführer Jürgen Beyer, Minister Alexander Schweitzer, Uwe Burre (Geschäftsführer), Gerald Miersch (Bereichsleiter Markt und Strategie) (Bilder Marc Wiegelman)

Ministerbesuch im PFALZKOM-Rechenzentrum

Alexander Schweitzer überzeugt sich von sicherer und hochverfügbarer Datenverarbeitung

Ludwighafen, 16. November 2021 – Alexander Schweitzer, der rheinland-pfälzische Minister für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung, folgte am Montag einer Einladung des Ludwigshafener Rechenzentrumsbetreibers PFALZKOM. Dort konnte sich der Minister von der sicheren und verfügbaren Heimat für sensible Daten überzeugen, die regionale Unternehmen und Institutionen in den Rechenzentren der PFALZKOM verarbeiten.

Hoher Besuch bei der PFALZKOM: Der ITK-Service-Provider begrüßte Alexander Schweitzer, den rheinland-pfälzischen Minister für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung, in seinem DATACENTER Rhein-Neckar, dem größten kommerziellen Rechenzentrum in Rheinland-Pfalz. Die beiden Geschäftsführer der PFALZKOM, Uwe Burre und Jürgen Beyer, führten am Montag eine Delegation um Alexander Schweitzer durch das hochmoderne Rechenzentrum und besprachen aktuelle Themen und Herausforderungen der Digitalisierung.

Rechenzentren müssen in die öffentliche Wahrnehmung rücken
Das Thema Digitalisierung stand bei dem Besuch naturgemäß im Vordergrund. „Nahezu jedes Unternehmen hegt den Wunsch, digitaler zu werden – und wird entsprechend mit Angeboten überhäuft. In diesem Diskurs nehmen Rechenzentren – wichtige Treiber der Digitalisierung – allerdings noch eine untergeordnete Rolle ein“, erklärt Jürgen Beyer. Auch deshalb war das Treffen mit dem Minister für den Geschäftsführer von PFALZKOM von großer Bedeutung.

Durch den Besuch im DATACENTER Rhein-Neckar wird die sonst unsichtbare IT- und Cloud-Infrastruktur greifbar: Alexander Schweitzer erfuhr aus erster Hand, wo die sensiblen Daten sicher und verfügbar untergebracht ist.

PFALZKOM-Rechenzentren garantieren sichere und verfügbare Dateninfrastruktur
Sicherheit und Verfügbarkeit – das sind Punkte, die in den Rechenzentren der PFALZKOM höchste Priorität genießen. Auch davon konnte sich Schweitzer bei der Besichtigung überzeugen. Um den wachsenden Anforderungen des Datenschutzes gerecht zu werden, setzt PFALZKOM auf die stetige Weiterentwicklung der Informationssicherheit. Und auch die Verfügbarkeit der IT-Basisinfrastruktur stellt der Rechenzentrumsbetreiber nahezu durchgehend sicher. Die Rechenzentren der PFALZKOM erreichen im Verbund die höchstmögliche zertifizierte Verfügbarklasse für Rechenzentren.

„Es war unglaublich interessant, einmal live zu erleben, wo Daten verarbeitet werden und welche technischen Kniffe im Hintergrund dafür sorgen, dass unsere Daten sicher untergebracht sind“, zeigt sich Alexander Schweitzer von der hohen Qualität der Sicherheitsanforderungen und der Hochverfügbarkeit des Anbieters beeindruckt. „Dass das der PFALZKOM auch mit einem nachhaltigen Konzept gelingt, macht den Beitrag des Unternehmens für die Region noch wertvoller.“

PFALZKOM übernimmt Vorreiterrolle beim Thema Nachhaltigkeit
Denn auch das Thema Nachhaltigkeit ist für die PFALZKOM ein wesentlicher Aspekt bei der Erbringung von ITK-Services. Die Rechenzentren werden seit mehreren Jahren sehr energieeffizient und ausschließlich mit 100 % Ökostrom aus dem konzerneigenen Versorgungsnetz der Konzernmutter Pfalzwerke AG betrieben. Im Sommer unterstrich das Unternehmen sein Versprechen an unseren Planeten mit dem Beitritt in den europäischen Climate Neutral Data Center Pact. „Es ist hervorzuheben, dass PFALZKOM damit eine Vorreiterrolle in der Region einnimmt“, so Schweitzer.

Diese Rolle schreibt sich der ITK-Service-Provider auch selbst zu. „Wir sehen es als unsere Aufgabe, bei der digitalen Regionalentwicklung voranzugehen und zur digitalen Souveränität in der Region beizutragen. Entsprechend pflegen wir eine fruchtbare Partnerschaft mit der Politik und insbesondere auch der Regionalentwicklungsgesellschaft Metropolregion Rhein-Neckar, die zum Teil vom Land Rheinland-Pfalz getragen wird“, so Uwe Burre, kaufmännischer Geschäftsführer der PFALZKOM GmbH.

„Ich möchte mich ausdrücklich für den spannenden Austausch und die interessante Führung durch das Rechenzentrum bedanken“, schließt Alexander Schweitzer.

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